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Abb. 1:

Die erste Nummer der „Wiener Bücherbriefe“.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2b Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2c

Abb. 2a-c:

Nach zwei Jahren wurde das Titelblatt neu gestaltet (vgl. Abb. 2a). Am grundlegenden Aufbau und Inhalt der Zeitschrift änderte sich weder mit dieser noch mit den folgenden Umgestaltungen von 1959 (vgl. Abb. 2b) und der letzten von 1972 (vgl. Abb. 2c) etwas.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Ab 1975 enthielten die „Wiener Bücherbriefe“ an ihrem Ende jeweils ein paar Seiten, die der „Österreichische Schriftstellerverband“ für die Vorstellung von Mitgliedern oder vereinsinterne Hinweise nutzen konnte.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4b

Abb. 4a-b:

Die letzte Nummer der „Wiener Bücherbriefe“ enthielt ein Abschiedswort der Redaktion (Rudolf Müller war den ganzen Erscheinungszeitraum über der Chefredakteur). Die Arbeit an der Zeitschrift musste aus Finanz- und Nachwuchsmangel eingestellt werden.

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