Richard Libiger, geboren am 23. 1. 1882 in Wien, gestorben am 25. 4. 1957 ebenda. Nach dem Studium arbeitete Libiger als Beamter in den Kartellen der Steirischen Achsenwerke und Österreichisch-Ungarischen Schraubstockfabriken. Von 1909 bis 1919 fungierte er als Leiter des Syndikats der mährisch-schlesischen Eisengroßhändler. Seit 1925 wirkte er als Sekretär der Christlich-Sozialen Partei Österreichs.

Nachlass

Zugangsdatum 1996
Umfang 7 Archivboxen, 1 Karteikästchen
Status Systematisch geordnet
Benutzung Benutzbar
Enthält Werke, Lebensdokumente, Korrespondenzen, Sammelstücke
Details Inhaltsübersicht
Achtung
Prunksaal

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