Arthur E. Werner, geboren am 14. 10. 1904 in Predlitz bei Aussig (Böhmen), gestorben 1985 in Wien. Werner war von 1937 bis 1939 Verleger in Prag, mit Autoren wie Paul Leppin und Otto Pick in seinem Programm. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der Tschechoslowakei wurde er in Theresienstadt interniert. 1942 gelang ihm die Flucht; er überlebte im Untergrund. Nach dem Krieg war Werner Literaturagent und Übersetzer in Prag und Wien, Herausgeber der Zeitschrift "Kunst ins Volk" sowie Präsident der Stefan Zweig Gesellschaft.
Zugangsdatum | 1998 |
Umfang | 5 Archivboxen |
Status | Feinerschlossen |
Benutzung | Benutzbar |
Enthält | Korrespondenzen, Lebensdokumente, Sammelstücke |
Korrespondenzpartner*innen | Auswahl |
Details | Inhaltsübersicht |
Aufgrund einer gesetzlich vorgeschriebenen Betriebsversammlung öffnen alle Benützungseinrichtungen der Österreichischen Nationalbibliothek (Lesesäle am Heldenplatz und Sammlungen) am Donnerstag, 21. November 2024, erst um 11.30 Uhr.
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten zu den Feiertagen.