Auch diesen Sommer finden wieder jährliche Revisionsarbeiten statt, daher bleiben die Lesesäle am Standort Heldenplatz und in allen Sammlungen von Freitag, 25. Juli bis Dienstag, 5. August 2025 geschlossen.
Aufgrund der Abschaltung des Bestellsystems können von Donnerstag, 24. Juli 2025, 16 Uhr bis Dienstag, 5. August 2025, 16 Uhr keine Medienbestellungen angenommen werden. Ab Mittwoch, 6. August 2025 gelten dann wieder die regulären Öffnungszeiten.
Der Studiensaal der Albertina ist von 15. Juli bis 15. August geschlossen. Während dieser Zeit (ausgenommen 25. Juli bis 5. August) werden bestellte Medien des Albertinabestandes zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) in die Lesesäle der Nationalbibliothek am Heldenplatz transportiert und können dort verwendet werden.
Ab 1. August 2025 öffnet der Prunksaal bereits um 9 Uhr.
Aufgrund einer Veranstaltung bleibt der Prunksaal am 4. August 2025 ganztägig geschlossen.
Die Sammlung für Plansprachen der Österreichischen Nationalbibliothek beherbergt die weltweit größte Fachbibliothek für Interlinguistik und dokumentiert rund 500 Plansprachen. Darunter neben Esperanto, das heute die wichtigste Plansprache ist, auch Volapük, Ido, Interlingua und viele andere. Entdecken Sie im Leseraum der Sammlung eine Vielfalt an plansprachlichen Büchern und Zeitschriften, facettenreiche Archivalien sowie beeindruckende Musikaufnahmen und Filme.
Supre je la dekstra flanko vi povas iri al la Esperanto-versio!
Seit seiner Gründung im Jahr 1927 verfügt das Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek über eine umfangreiche Bibliothek, die 1990 die Bezeichnung „Sammlung für Plansprachen“ erhielt. Plansprachen – nach gewissen Kriterien bewusst geschaffene Sprachen – sind Gegenstände jener Wissenschaftsdisziplin, die man seit Beginn des 20. Jahrhunderts Interlinguistik nennt.
Nach Dokumentengattungen gegliedert, verwahrt die Bibliothek rund 45.000 Druckschriftenbände, 30.000 Handschriften und Manuskripte, 22.000 Fotografien, 4.500 verschiedene Periodikatitel, 3.500 museale Objekte, 1.800 Plakate und 1.700 audiovisuelle Medien.