Am 28. Juni 2024 jährt sich das Attentat von Sarajevo zum 110. Mal. Die politischen Hintergründe und Auswirkungen sind Gegenstand zahlreicher historischer Abhandlungen.
Autorin: Margot Werner
Am 28. Juni 2024 jährt sich das Attentat von Sarajevo zum 110. Mal. Die politischen Hintergründe und Auswirkungen sind Gegenstand zahlreicher historischer Abhandlungen. Doch wer war der Mann, dessen Schicksal das Ende der k.u.k.-Monarchie einläutete? Begeben wir uns auf eine Zeitreise entlang von wenig bekannten und durchaus skurrilen Zeitdokumenten im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek. (Die gesammelten Links zu den Beständen finden Sie am Ende des Beitrags!)
Erzherzog Franz Ferdinand wurde 1863 als ältester Sohn von Erzherzog Karl Ludwig von Österreich, des zweitältesten der drei Brüder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Ehefrau, Prinzessin Maria Annunziata von Neapel-Sizilien, geboren.
Seit dem Selbstmord Kronprinz Rudolfs war er der Thronfolger des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs. Bekannt ist er neben seiner unstandesgemäßen Ehe vor allem für seine militärische Leidenschaft, seine Jagdlust und seine facettenreiche Persönlichkeit. Franz Ferdinand galt aber auch als Reformist, der sich für eine Modernisierung des veralteten monarchischen Systems einsetzte.
Franz Ferdinands Mutter Maria Annunziata, die schon 1871 mit nur 28 Jahren an Tuberkulose starb, hinterließ den damals 8-jährigen Franz Ferdinand und seine drei jüngeren Geschwister. Die dritte Ehefrau seines Vaters Karl Ludwig, Maria Theresia von Braganza, war nur acht Jahre älter als Franz Ferdinand und wurde bald nach dem Tod von dessen Mutter seine Stiefmutter. In ihrem als Typoskript im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek erhalten gebliebenen „Erinnerungen an Ehg. Franz Ferdinand“ bezeichnete sie ihn stets als „Sohn“ und sich selbst als dessen „Mutter“. Zu dem als verschlossenen geltenden Franz Ferdinand verband sie bis an sein Lebensende eine tiefe Beziehung.
Diese von der Erzherzogin selbst verfassten „Erinnerungen“ geben uns nun einen ersten – wenn auch zweifellos stark geschönten – Blick auf das Wesen des potentiellen Thronfolgers von Kindheit an. In dem im Stil einer Biografie verfassten Text widmet sich Maria Theresia der Erziehung, geistigen Veranlagung, dem Gesundheitszustand und Familienleben ihres Stiefsohnes.
Ein Thema, das die öffentliche Wahrnehmung von Franz Ferdinand schon als Kind dominierte, war seine Kränklichkeit. Er hatte sich vermutlich als Kleinkind bei seiner leiblichen Mutter mit Lungentuberkulose angesteckt und damit viele Jahre zu kämpfen. Auch als Erwachsener hatte er sich vielen Kuraufenthalten an der Adria, in den Bergen und nicht zuletzt auch in Ägypten zu unterziehen, die ihn über Monate und Jahre vom Wiener Hof fernhielten und die nicht zu seiner Beliebtheit in der Bevölkerung beitrugen.
Auch die dem Erzherzog in der Literatur vielfach zugeschriebene aggressive Reizbarkeit und sein undiplomatisches, herrschsüchtiges Verhalten erklärt die wohlgesonnene Stiefmutter mit dessen Erkrankung:
„Selbstverständlich übte die Krankheit auf sein Gemüt eine Depression aus (...) beseelt etwas zu leisten, fiel ihm die aufgezwungene Ruhe unendlich schwer, zumal mit seinem lebhaften Temperament und hervorragender geistiger Veranlagung war sie eine wirkliche Geduldsprobe, dass ihm zuweilen die Geduld riss, kann man sich nicht wundern (…). (Erinnerungen, S. 17)
Eine Folge dieser Erkrankung war letztlich auch seine in der Öffentlichkeit als „Expedition“ getarnte Weltreise 1892 bis 1893. Ziel war es, ihn aus der Schusslinie zu nehmen, um seinen Gesundheitszustand zu verschleiern und durch den Aufenthalt in den Tropen seine Lungenerkrankung zu therapieren. Der Kreuzer SMS Elisabeth, das jüngste Schiff der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, wurde für die Weltreise zur Verfügung gestellt, die ihn nach Süd- und Südostasien, Australien, China und Japan bis in die Vereinigten Staaten führte. (Jean-Paul Bled, Franz Ferdinand: der eigensinnige Thronfolger, Wien, Köln, Weimar, 2013, S. 60).
Die Erinnerungen an diese Reise erschienen 1895 als Reisetagebücher auf Basis der von Franz Ferdinand an seine Familie adressierten Briefe unter dem Titel „Tagebuch meiner Reise um die Erde 1892-1893“ und wurden mehrfach aufgelegt, zuletzt mit zahlreichen Abbildungen der Reise im Jahr 2013.
Mitunter wurde spekuliert, die Reiseerinnerungen stammten womöglich nicht zur Gänze aus der Feder des Thronfolgers, sondern mussten von seiner Gefolgschaft um kompromittierende und beleidigende Aussagen gegenüber den besuchten Ländern, deren Bevölkerung und deren Würdenträger*innenn entschärft werden. Auch diesen Vorwurf greift Stiefmutter Maria Theresia auf und versucht ihn mit allerlei Argumenten zu entkräften.
Die anstrengende Weltreise brachte übrigens nicht die erhoffte Erholung von der Tuberkulose, 1895 stellten die Ärzte im Gegenteil eine Verschlechterung fest. Lange Kuraufenthalte in Südtirol, an der Adria und in Ägypten folgten.
Die Reise nutzte Franz Ferdinand auch im Sinne seiner Trophäensammlung, wie zahlreiche Bilder im Bestand der Bildarchiv- und Grafiksammlung belegen. Damit wären wir schon beim nächsten Thema, das ein Schlaglicht auf die Persönlichkeit des Thronfolgers wirft – ein Thema, das in der Literatur über ihn breiten Raum einnimmt: seine manische Jagdbesessenheit. Allein die Bilanz seiner Weltreisestation Indien belegt die Jagdaffinität eindrucksvoll: sieben Tiger, fünf Elefanten, fünf Panther und 1.336 Tiere verschiedener Gattungen erlegte Franz Ferdinand. (Bled S. 63).
Beeinflusst war er dabei wohl auch von der Jagdleidenschaft seines fünf Jahre älteren Cousins Rudolf. Sowohl Kaiser Franz Josef als auch der Bevölkerung missfiel die augenscheinliche Trophäenjagd und angeblich „krankhafte Tötungslust“ (Bled, S. 63) des Erzherzogs. Der Vorwurf, Franz Ferdinand wäre ein „Wildmassenmörder“ gewesen, wird auch in den Erinnerungen der Stiefmutter Maria Theresia aufgegriffen. Die unglaubliche Zahl an erlegten Tieren wird von ihr allerdings mit seiner besonderen „Treffsicherheit“ und der „großen Freude an der Jagd“ begründet, die selbst die „Maharadschas ehrfurchtsvoll zurückließ“ (Erinnerungen, S. 13).
Wahr scheint vielmehr die von Historiker*innen geäußerte Annahme, Franz Ferdinand habe durch die Jagd seinen Aggressionstrieb kompensiert. Wiewohl die Jagd im Adel als eine ganz selbstverständliche Freizeitbeschäftigung galt und Jagden als gesellschaftliche Events zelebriert wurden, kann die Abschussliste des Erzherzogs doch als ungewöhnlich bezeichnet werden: die Jagdbeute Franz Josefs wird mit 48.345 Stück zeit seines Lebens angegeben, jene von Franz Ferdinand in einer ungleich geringeren Lebensspanne mit 274.889 Stück. Er verstand die Jagd nicht wie der Kaiser als Sport, sondern als Leidenschaft. (Bled, S. 63)
In ihren von Mutterstolz geprägten Erinnerungen attestiert Maria Theresia ihrem Stiefsohn neben Genialität und „durchdringendem Verstand“ auch ein „schriftstellerisches Talent“. (Erinnerungen S. 7) Tatsächlich sind neben den erwähnten Reiseberichten literarische Erzeugnisse des Erzherzogs erhalten geblieben. So zum Beispiel ein Gedicht über die Stadt Nürnberg, in ein wenig holprigen Reimen und dafür umso schwungvollerer Handschrift – die Beurteilung des „schriftstellerischen Talents“ überlassen wir gerne den geschätzten Leser*innen dieses Blogbeitrags.
Ein Auszug:
„Schöne Kirchen und Monumente
alte Häuser ohne Ende“.
Mit seiner Gattin Sophie von Hohenberg hatte Franz Ferdinand drei Kinder, die zum Zeitpunkt seines Todes alle noch minderjährig waren (Sophie, geb. 1901, Maximilian 1902, Ernst 1904). Der Erzherzog wird nicht nur von seiner Stiefmutter, sondern auch in der Literatur als sehr familiensinnig beschrieben. So betreuten Franz Ferdinand und Sophie ihre Kinder zumindest zeitweise selbst und waren auf ein harmonisches Familienleben und Anteilnahme am Aufwachsen der Kinder bedacht. (Katrin Unterrainer, Werner Grand, Vom Alltagsleben der Habsburger, Erfurt 2008, S. 104ff)
Stiefmutter Maria Theresia erinnert sich:
„Die Liebe fand in ihren Kindern ihre Krönung: dieselben machten ihre ganze Freude aus und es waren die schönsten Stunden, die sie vereint mit ihren Kindern verbrachten, die ungetrübteste Erholung sich mit ihnen zu beschäftigen, ihr Wachsen und Gedeihen zu behüten und zu verfolgen.“ (Erinnerungen)
Es darf angenommen werden, dass Eltern ohne Hausbedienstete diesen Satz nicht vorbehaltlos unterschreiben würden…
Die Eckpunkte des Attentats dürfen als bekannt vorausgesetzt werden: Franz Ferdinand sollte Armee-Manövern in Bosnien beiwohnen, zuvor war am 28.6.1914 ein Besuch in Sarajevo geplant. Dieser Tag galt insofern in Serbien als Provokation, handelte es sich doch um den St. Veits-Tag, einen Trauertag für die serbische Nation, an dem jährlich der Schlacht auf dem Amselfeld 1389 gedacht wurde, an dem diese ihre Unabhängigkeit an die Osmanen verloren hatten.
Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang ein zeitgenössischer Bericht über das Attentat, der sich ebenfalls im Nachlass der Stiefmutter Maria Theresias im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek befindet.
Der erste Anschlag der Gruppe junger serbischer Nationalisten rund um Gavrilo Princip erfolgte um 10:25 Uhr. Die geworfene Bombe verfehlte zwar den Wagen des Erzherzogs, beschädigte jedoch den nachfahrenden Wagen schwer und verletzte einige Insass*innen. Trotz dieses Vorfalls wurde die Fahrt fortgesetzt und nach einem programmgemäßen Termin im Rathaus das Museum als nächster Stopp auf der Agenda anvisiert. Auf der Fahrt dorthin fielen schließlich die drei tödlichen Revolverschüsse, abgefeuert von Gavrilo Princip. Der Erzherzog und seine Gattin Sophie starben 10 Minuten nach dem Attentat, gegen 11.00 Uhr am 28. Juni 1914.
Als eine der ersten Tageszeitungen gab die Neue Freie Presse schon am 28.6.1914 eine Extra-Ausgabe zum Tod des Thronfolgers und seiner Ehefrau heraus: ANNO, Neue Freie Presse, 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)
Ab 29.6.1914 war das Attentat bestimmendes Thema in allen Tageszeitungen. In den Zeitungen wurden pflichtgemäß Loblieder auf den Ermordeten und seine Gattin abgedruckt und die tiefe Betroffenheit der Bevölkerung ob der „ruchlosen Tat“ bekundet. „Das schreckliche Ereignis hat alle Herzen im Inneresten aufgewühlt“. ANNO, Wiener Zeitung, 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)
Mangels vorliegender Untersuchungsergebnisse in der Zeit kurz nach dem Anschlag werden Augenzeugen zitiert, darunter ein Friseur und Passanten, so auch im Illustrierten Wiener Extrablatt: ANNO, Extraausgaben des 1. Weltkrieges, 1914-06-29 (onb.ac.at).
Wie sehr sich der Sprachgebrauch gewandelt hat, belegt auch diese „erste Meldung“ über das Attentat aus der Kronenzeitung vom 29.6.1914: „Sie gaben kurze Zeit nach dem Attentat den Geist auf“ würde man heute wohl nicht mehr in diesem Zusammenhang formulieren.
Auch das Illustrierte Wiener Blatt widmete dem Attentat eine Extraausgabe mit Schilderung des Tathergangs und einem Nachruf auf die Ermordeten: 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)ANNO, Extraausgaben des 1. Weltkrieges, 1914-06-29 (onb.ac.at).
Stefan Zweig fällt in seinem 1944 erschienen autobiografische Werk „Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers“ im Zusammenhang mit dem Tod des Erzherzogs ein vernichtendes Urteil über dessen Persönlichkeit und seine Beliebtheit im Volk. Zum Zeitpunkt der Verkündigung des Todes des Thronfolgers befand Zweig sich in Baden bei Wien:
„Einer sagt dem anderen die unerwartete Nachricht weiter. Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben: keine sonderliche Erschütterung oder Verbitterung war von den Gesichtern abzulesen. Denn der Thronfolger war keineswegs beliebt gewesen. (…).“
Neben weiteren abfälligen Bemerkungen über Franz Ferdinands Charakter befindet Zweig: „Franz Ferdinand dagegen (Anm. gegenüber Kronprinz Rudolf) fehlte gerade das, was in Österreich für eine rechte Popularität unermeßlich wichtig war: persönliche Liebenswürdigkeit, menschlicher Charme und Umgänglichkeit der Formen.“ (Zweig, S. 226, Ausgabe von 2010)
Das Begräbnis des Thronfolger-Paares entsprach dem geringen Beliebtheitswert Franz Ferdinands in der Bevölkerung und spiegelt die Zurücksetzung seiner Gattin Sophie wider: die Trauerfeierlichkeiten erfolgten nach einfachem Zeremoniell und sollten ebenso wie die Hochzeit des Paares angesichts der unstandesgemäßen Ehe privaten Charakter haben. Die Särge wurden per Schiff nach Triest und weiter per Zug nach Wien gebracht, wo die Bevölkerung am 3. Juli 1914 nur vier Stunden Gelegenheit zur Verabschiedung hatte. Franz Ferdinand hatte schon zu Lebzeiten als seine letzte Ruhestätte eine eigens errichtete Krypta in Schloss Artstetten, fernab von Wien, errichten lassen. (Bled S. 282ff.)
Im vielfältigen Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek ist übrigens auch eine sogenannte „Traueradresse“ zu finden, ein handwerklich aufwändigst gestaltetes Beileidschreiben des ungarischen Komitats Nógrád, das Kaiser Franz Joseph überreicht wurde. Neben dieser sind viele weitere Trauer- und Huldigungsadressen als außergewöhnliche Sammelobjekte erhalten geblieben – die meisten von diesen sind bereits digitalisiert und warten in unserem Bestandskatalog QuickSearch oder in unserem Portal ÖNB Digital auf Ihre Entdeckung.
Über die Autorin: Mag. Margot Werner, MSc ist Leiterin der Hauptabteilung Benützung und Information der Österreichischen Nationalbibliothek.
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Jean-Paul Bled, Franz Ferdinand: der eigensinnige Thronfolger, Wien, Köln, Weimar, 2013
Franz Ferdinand, Tagebuch meiner Reise um die Erde 1892-1893, Wien 1985
Katrin Unterreiner, Werner Grand, Vom Alltagsleben der Habsburger, Erfurt, 2008
Stefan Zweig, Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, Frankfurt am Main, 2010
Abb. 1: Franz Ferdinand Porträt: http://data.onb.ac.at/rec/baa9322360
Abb. 2: Carl Ludwig und Maria Theresia mit Kindern: http://data.onb.ac.at/rec/baa12992554
Abb. 3: Franz Ferdinand mit Jagdgesellschaft: http://data.onb.ac.at/rec/baa7225096
Abb. 4: Franz Ferdinand mit Tiger retuschiert: http://data.onb.ac.at/rec/baa9716548
Abb. 5: Franz Ferdinand mit Tiger unretuschiert: http://data.onb.ac.at/rec/baa9716555
Abb. 6: Franz Ferdinand und erlegter Elefant: http://data.onb.ac.at/rec/baa1694531
Abb. 7: s. Manuskripte
Abb. 8: Familienbild Schloss Blühnbach: http://data.onb.ac.at/rec/baa19223980
Abb. 9: s. Zeitungen
Abb. 10: s. Zeitungen
Abb. 11: Aufbahrung: http://data.onb.ac.at/rec/baa12993171
Abb. 12: s. Manuskripte
Erinnerungen an Ehg. Franz Ferdinand von Maria Theresia: http://data.onb.ac.at/rec/AC16680533
Abb. 7: Gedicht Franz Ferdinand: http://data.onb.ac.at/rec/AC15270828
Abb. 12: Traueradresse: http://data.onb.ac.at/rec/baa20192714
Bericht über Tathergang: http://data.onb.ac.at/rec/AC16680554
Neue Freie Presse vom 29.6.1914: ANNO, Neue Freie Presse, 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)
Abb. 9: Wiener Zeitung vom 29.6.1914: ANNO, Wiener Zeitung, 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)
Wiener Illustriertes Extrablatt vom 29.6.1914: ANNO, Extraausgaben des 1. Weltkrieges, 1914-06-29 (onb.ac.at)
Abb. 10: Kronen Zeitung vom 29.6.1914: ANNO, Illustrierte Kronen Zeitung, 1914-06-29, Seite 1 (onb.ac.at)
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