Der Schweizer Schriftsteller, Linguist und Psychologe Claude Piron wurde am 26. Februar 1931 im belgischen Namur geboren. Er war von 1956 bis 1961 für die UNO als Dolmetscher aus dem Englischen, Chinesischen, Spanischen und Russischen ins Französische tätig und bereiste dann für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Globus, wobei er vielfach auf Esperanto als Verständigungssprache zurückgreifen konnte. 1968 begann Piron als Psychotherapeut zu praktizieren und widmete sich zusätzlich der Supervision für junge Therapeuten. 1973 bis 1994 unterrichtete er an der Universität Genf Psychologie.
Piron verfasste zahlreiche Werke auf und über Esperanto: didaktische Literatur ebenso wie Kriminalromane und zwischen Psychologie und Metaphysik angesiedelte Belletristik. Einige seiner Bücher wurden unter dem Pseudonym Johán Valano bzw. Johán Balano veröffentlicht. Claude Piron starb am 22. Jänner 2008 in Gland (CH).
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