Die nichterziehende Buchstabenfabrikantin. Christine Nöstlinger zum 85. Geburtstag

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06.10.2021
Geschichte in Geschichten
Schwarz-Weiß-Foto von Frau mit schwarzem Hut, Schal und Lederjacke

Christine Nöstlinger und die von ihr geschaffenen Figuren sind anhaltend aktuell. Dreharbeiten für die Verfilmung der Geschichten vom Franz sind kürzlich abgeschlossen worden, die Preisverleihung des heuer erstmals vergebenen Christine-Nöstlinger-Preises soll bei der kommenden Messe "Buch Wien" stattfinden und im Karikaturmuseum Krems ist die Eröffnung einer Christine-Nöstlinger-Ausstellung für November geplant.

Autorin: Susanne Zimmer

Christine Nöstlinger und die von ihr geschaffenen Figuren sind anhaltend aktuell. Dreharbeiten für die Verfilmung der Geschichten vom Franz sind kürzlich abgeschlossen worden, die Preisverleihung des heuer erstmals vergebenen Christine-Nöstlinger-Preises soll bei der kommenden Messe Buch Wien stattfinden und im Karikaturmuseum Krems ist die Eröffnung einer Christine-Nöstlinger-Ausstellung für November geplant.

Christine Nöstlinger, 1936 in Wien geboren, 2018 in Wien gestorben, wäre dieser Tage 85 Jahre alt geworden. Ihr literarisches Wirken begann mit ihrem ersten Kinderbuch, der Feuerroten Friederike, das im Jahr 1970 erschien. Während ihrer schriftstellerischen Karriere bekam sie zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen; unter anderem erhielt sie 2003 den ersten Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis. Nöstlinger sei „eine wahre Nichterzieherin vom Kaliber Astrid Lindgrens", begründete die Lindgren-Jury die Würdigung ihrer ersten Preisträgerin.

Christine Nöstlinger – eine Nichterzieherin, eine Antipädagogin, eine Kinderbuchautorin, die konsequent die Perspektive der Kinder einnahm, die nicht erziehen wollte und deren Bücher einen emanzipatorischen, die vielfältige Lebensrealität von Kindern darstellenden Anspruch verfolgen. Nöstlinger bekräftigte diesen Anspruch nicht nur mit ihren Büchern, sondern auch immer dann, wenn sie ihre Ansichten und Auffassungen mitteilte, in Interviews, Gesprächen oder Vorträgen wie beispielsweise in einer im Jahr 1992 gehaltenen Rede, als sie appellierte, sowohl beim Kinderbuchschreiben als auch im Zusammenleben mit Kindern „endlich-endlich-endlich, alle Erziehung sein zu lassen. Hören wir auf, Kinder unentwegt zu formen und zu stutzen, ihnen ewas[sic!] vorzureden und einzureden, sie gerade oder krumm zu biegen, sie zu fördern oder zu hindern – und was alles Erziehung sonst noch sein mag.“ (Nöstlinger 1996: 118). Stattdessen: „Schauen und hören wir einfach den Kindern beim Leben zu. Sie versuchen ja ohnehin mit aller Kraft, uns mit ihrer Art zu denken und zu fühlen vertraut zu machen. Sie erfinden Geschichten für uns, sie spielen uns vor, sie sind unermüdlich bemüht, uns Einblick in ihr Denken und Fühlen zu geben.“ (Ebd.: 119)

Dunkelblau, zartrosa, feuerrot

Nöstlinger wird am 13. Oktober 1936 in Wien geboren und wächst im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals in bescheidenen Verhältnissen auf. Ihre Herkunft prägt sie entscheidend; das Aufwachsen in einer sozialistischen Familie, die unter der NS-Gewaltherrschaft leidet, beeinflusst vor allem ihre politische Einstellung. (Vgl. Eintrag "Nöstlinger, Christine" in Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv) Schon als junge Frau ist Nöstlinger, zweimal verheiratet und zweifache Mutter, unzufrieden mit ihrer Bestimmung als Hausfrau. Sie erzählt, wie sie nach ihrer Heirat die Namensänderung beantragte und zum Passbeamten ging. Der änderte nicht nur den Namenseintrag, sondern „er zog auch einen dicken Linealstrich durch >>Studentin<< und schrieb in Schönschrift drunter: >>Hausfrau<<. Das war ein Schock! Am liebsten hätte ich den Pass in den nächsten Mistkübel geworfen. Eine >>Hausfrau<< hatte ich nie werden wollen, und jetzt hatte ich es schriftlich, dunkelblau auf zartrosa!“ (Nöstlinger 2013: 147)

Unzufrieden und nach eigenen Aussagen sehr gelangweilt vom Hausfrauendasein, fand sie in der schriftstellerischen Arbeit ein Mittel zur Flucht aus der festgefahrenen Geschlechterrolle. Mit ihrem Debütwerk, der 1970 erschienenen Feuerroten Friederike, begründete Nöstlinger eine neue Ära der Kinder- und Jugendliteratur. Die dicke, rothaarige Friederike wird von anderen Kindern gehänselt und gemieden bis sie schließlich die Zauberkraft ihrer feuerroten Haare entdeckt und dadurch gestärkt gegen Gewalt und Ausgrenzung ankämpft. Was Nöstlinger in ihrem ersten Buch thematisiert, würde man heute mit dem Begriff „Mobbing“ beschreiben – ein Begriff, den es in den 1970ern noch nicht gab. Gehänselte, gemiedene, verspottete Kinder aber sehr wohl (Vgl. https://www.christine-noestlinger.at/christine-noestlinger/leben)

Nöstlinger bewies schon in ihrem ersten Buch ein Gespür für relevante gesellschaftliche Probleme und Diskussionen – ein Merkmal ihres gesamten schriftstellerischen Schaffens. Das Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur attestierte ihr einen „Instinkt für gesellschaftliche und wissenschaftliche Themen, noch kurz bevor sie aktuell wurden" sowie ihren Geschichten „ein ungeheures Tempo der Handlung, Wortwitz und Situationskomik, schließlich eine Sprache, deren trockene Treffsicherheit verstärkt wird durch die Austriazismen in Satzbau und Wörtern […]". (Kraft 2003: 931)

Abb.3: Einige der verschiedenen Friederike-Ausgaben im Laufe der Jahre und von verschiedenen Verlagen herausgebracht. In der Mitte die Erstausgabe (1970 Verlag Jugend und Volk).

Mit der Feuerroten Friederike und dem kurz darauf veröffentlichten Kinderbuch Wir pfeifen auf den Gurkenkönig (1972) setzte Nöstlinger zwar auch phantastische Zutaten ein, kombinierte diese aber immer mit sozial- und gesellschaftskritischen Aspekten sowie „Ideen der antiautoritären Erziehung nach 1968. Mit diesen sowie auch späteren Werken durchbricht sie pädagogische Tabus […]“. (Seibert 2008: 166)

Auf diese Tabubrüche wurde Nöstlinger in einem 1972 geführten Interview angesprochen: „[I]n Ihren Kinderbüchern brechen Sie wohl bestimmte Tabus auf“, worauf Nöstlinger entgegnet: „Breche ich Tabus auf? Das glaube ich nicht. Ich verstoße vielleicht gegen ein Übereinkommen einer gewissen Sorte Pädagogen, Verlegern und Autoren und sonstwie kindertümlich befaßten Personen, die da glauben, was Kinder lesen sollen, darf mit dem Leben, das Kinder führen, nichts gemein haben.“ (Zit. nach: Nöstlinger 1996: 11)

Während die einen „kindertümlich befassten Personen“ einen Tabubruch des geltenden kinderliterarischen Grundsatzes, die harte Realität aus den Kinderbüchern herauszuhalten, feststellten, feierten die anderen „kindertümlich befassten Personen“ Nöstlingers Bücher als die Geburtsstunde des emanzipatorischen Kinderbuchs. (Zit. nach Fuchs/Seibert 2003: 14)

Nöstlinger ist der Ansicht, dass man es Kindern zumuten soll, „das Leben, das sie führen müssen, im Kinderbuch wiederzufinden, samt der Sprache ihrer Wirklichkeit“. (Nöstlinger 1996: 108) Sie  hinterfragt, „ob der Kinder-buchheld[sic!] für den Leser „Vorbildcharakter“ sein müsse und ob was, was Neil Postman Jahre später „die bösen Erwachsenengeheimnisse“ nannte, vor den Kindern zu verbergen sei oder nicht“. (Nöstlinger 1996: 108) Die Bewahrung der heilen Welt und das Beschützen vor den bösen Erwachsenengeheimnissen hat Nöstlinger als scheinheilig und unaufrichtig empfunden und sich dafür eingesetzt, die Kinder mit der wahren, wenn auch unschönen und auf jeden Fall ungeschönten Wirklichkeit zu konfrontieren. (Vgl. auch „Dem Kind ist die Wahrheit zumutbar“, Artikel der Wiener Zeitung vom 14.7.2018 anlässlich Nöstlingers Tod) Dass sie dafür von der einen Sorte „kindertümlich befasster Personen“ als „Anwalt der Kinder“ gefeiert wurde, fand sie aber auch „übertrieben […], weil ich ja Kindern bloß Geschichten aus ihrem Alltag erzählte, ohne sie zu belügen und ohne die Wirklichkeit zurechtzubiegen“. (Ebd.: 111)

Understatement hat Nöstlinger vertreten wie kaum eine andere. Gefragt nach ihrem Erfolgsgeheimnis und Schreibrezept soll sie geantwortet haben: „Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele und aus dem Hirn zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen." (Überliefert. Dieses und weitere Zitate Nöstlingers im Artikel „Ich bin Schriftstellerin und keine Pädagogin“, Die Presse vom 14.07.2018)

Dieses Schreibrezept brachte ihr national und international große Anerkennung, ihre Werke wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt (Vgl. das Kapitel „Wie Nöstlinger übersetzt wird“ in: Pirker 2007). Zudem wurden die Stoffe ihrer Bücher in diversen Gattungen weiterverarbeitet. Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse, eines ihrer bekanntesten Bücher, wurde als Hörspiel, Film, Theaterstück und Kinderoper gestaltet. (Vgl. https://www.christine-noestlinger.at/christine-noestlinger/leben)

Abb.4: Konrad in vielen Sprachen (diese und noch mehr zu recherchieren im Online-Katalog QuickSearch mit Suche nach dem Titel „Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse“ / Rubrik Sprachen unter „Ergebnisse verbessern“). Von links nach rechts: Deutsch, Armenisch, Kroatisch, Portugiesisch, Estnisch, Italienisch; Russisch, Spanisch, Bulgarisch, Katalanisch, Spanisch, Chinesisch, Niederländisch; Schwedisch, Ukrainisch, Bosnisch, Türkisch, Französisch.

Gulaschflecken und Giftschränke

Dass Christine Nöstlinger im Laufe ihrer Karriere pro Jahr mindestens ein bis maximal neun Bücher veröffentlicht hat (vgl. Fuchs 2001: 126), zeugt von einer hohen Produktivität. Dabei ist ihr erstes Buch, Die Feuerrote Friederike, entstanden, weil sie, die ursprünglich nur Kinderbuch-Illustrationen machen wollte, Verlage nicht mit der bloßen Nachfrage nach Illustrationsaufträgen kontaktieren, sondern gleich ein fertiges Produkt vorweisen wollte. (vgl. Pirker 2007: 57) Die Friederike wurde ein großer Erfolg, allerdings nicht wegen der Illustrationen, sondern wegen der Geschichte: „Irgendwie war ich dann traurig, daß die nicht meine Büldln woll’n, sondern die G’schicht, weil die G’schicht war mir eher wurscht. Dann habe ich mir gedacht, na gut, wenn die wollen, daß ich schreib‘, dann schreib ich halt.“ (Nöstlinger 1996: 122)

Und so schrieb sie halt und das Schreiben durchbrach auch etwas die Ödnis des Hausfrauendaseins, eine Rolle, die sie zwar weiterhin erfüllte, „[a]ber wirklich nahe ging mir das alles nicht. Der größte Teil meines Hirns war unentwegt mit dem Formulieren von Sätzen beschäftigt. Nicht nur wenn ich mit dem Kugelschreiber vor einem linierten Heft hockte, oder auf der quietschgrünen Olivetti tippte, war ich am Sätze Basteln, auch wenn ich Zwiebeln schnitt oder im Gulasch rührte, einen Zipp in eine Hose nähte oder einkaufen ging, Staubsaugte oder das Klo putzte.“ (Nöstlinger 2013: 170)

Kein Wunder, dass sie „[i]hre ersten Manuskripte mit Gulaschflecken abgeliefert [hat]“ („Kinder oder Bücher? Über die schwierigen Lebensbedingungen von Schriftstellerinnen“, Wiener Zeitung vom 25.11.2005). Diese parallele Tätigkeit von Kochen und Schreiben dürfte sogar zu einer Art Markenzeichen geführt haben, das Nöstlinger selbst einmal beschrieb: „Dass die Manuskripte hin und wieder Fettspritzer hatten, hielten meine Lektoren für eine Spezial-Marotte von mir.“ (Ebd.)

Ihre hohe Produktivität kommentierte Nöstlinger 1986 selbstzynisch: „Wie eine Ein-Mann-Buchstabenfabrik komme ich mir dann vor.“ (Zit. nach. Fuchs 2001: 25) „Gebrauchsliteratin“, „Vielschreiberin“ – Nöstlinger fand noch weitere ironische Bezeichnungen für sich und kokettierte auch mit unterschiedlichen Zuschreibungen und Schubladisierungen. (Vgl. Fuchs 2001: 25)

Buchstaben wurden allerdings wirklich allerhand fabriziert, über 150 Bücher schrieb sie quer durch sämtliche Sparten: Kinder- und Jugendbücher, Dialektgedichte und Mundarttexte, Kolumnensammlungen, Kochbücher, Sachbücher; auch Hörspiele, Glossen, Kolumnen in Zeitungen wurden veröffentlicht. Vor allem natürlich als Kinder- und Jugendbuchautorin hat Nöstlinger internationale Bekanntheit erreicht, so fehlt sie etwa auch im Lexikon der internationalen Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur keinesfalls. Ausgewählt für das Lexikon wurden internationale bekannte Kinderbücher, „die in der Kinderliteratur eines Landes oder eines Sprachraumes eine herausragende Rolle spielen bzw. gespielt haben und sich hinsichtlich ihrer literarisch-ästhetischen Qualität durch eine besondere Innovationsleistung und Repräsentativität für ihre Epoche auszeichnen.“ (Kümmerling-Meibauer 2004: XI, Einleitung Band 1:A-G)

Abb.5: Christine Nöstlinger, 2011. Weitere Bilder finden Sie via ÖNB Digital.

4 Jahre vor ihrem Tod resümierte Nöstlinger in einem Interview, warum sie heutzutage nicht mehr so bekannt und erfolgreich hätte werden können: Kinderbücher, die heute gut verkauft würden, seien oft nicht mehr als gute Kinderbücher. „Damals, 1970, als „Die feuerrote Friederike" erschien, waren die politischen Verhältnisse ganz anders. Man hat darüber, wie man Kinder behandeln soll, viel mehr gestritten. Das waren die Anfänge der antiautoritären Erziehung, und es gab noch antiquierte Lehrer, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ich bin in eine Schule zu einer Lesung gekommen, ich war 35 Jahre alt, meine Beine waren in Ordnung, und es war die Zeit der Minimode. Ich hatte ein Minikleid an. Die Frau Direktor hat mich angeschaut und gefragt: „Haben Sie keine Angst, dass Sie sich die Eierstöcke verkühlen?" Es gab Bibliothekarinnen, die haben gesagt, sie tun meine Bücher in den Giftschrank, weil sie jugendverderblich sind. Das waren andere Zeiten.“ (Die Presse vom 20.1.2014)

Wie man mit so etwas umgehe, wurde Nöstlinger daraufhin gefragt und was sie darauf geantwortet hat, liest sich wie eine Nöstlingersche Lebensweisheit schlechthin: „Man fühlt sich bestätigt. Wenn man von der Sorte Menschen, die einen ablehnen, Lob bekäme, hätte man eh etwas falsch gemacht.“ (Ebd.)

Über die Autorin:  Susanne Zimmer ist Leiterin des Teams Erwerbung in der Hauptabteilung Bestandsaufbau und -bearbeitung

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Literatur

  • Primärliteratur (Auswahl)

Nöstlinger, Christine (1970): Die feuerrote Friederike. Wien und München:  Jugend und Volk Verlag. Sign.: 1070870-C NEU MAG
Nöstlinger, Christine (1975): Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse. Hamburg: Oetinger. Sign.: 1139912-B NEU MAG
Nöstlinger, Christine (1996): Iba de gaunz oamen Leit : Gedichte. Wien: Dachs Verlag. Sign.: 1461326-C NEU MAG
Nöstlinger, Christine (2013, Aufl. 2014): Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. St. Pölten: Residenz Verlag. Sign.: 2088387-B NEU MAG
Nöstlinger, Christine (2012): Liebe macht blind - manche bleiben es: [Trost und Rat für Frauen in allen Lebenslagen]. St. Pölten [u.a.]: Residenz-Verl. Sign.: 1986237-B NEU MAG
Nöstlinger, Christine (1996): Geplant habe ich gar nichts. Aufsätze ; Reden ; Interviews. Wien: Dachs-Verlag. Sign.: 2190032-B NEU MAG

  • Weitere Literatur von Christine Nöstlinger:

Katalog QuickSearch> Erweiterte Suche > Feld „Person/Institution“

  • Sekundärliteratur

Berg-Ehlers, Luise (2017): Berühmte Kinderbuchautorinnen und ihre Heldinnen und Helden. München: Elisabeth Sandmann Verlag. S. 64-67. Sign.: 2093057-C NEU MAG
Fuchs, Sabine (2001): Christine Nöstlinger. Werkmonographie. Wien: Dachs Verlag. Sign.: 1633672-B NEU MAG
Fuchs, Sabine und Ernst Seibert (Hg. 2003): ... weil die Kinder nicht ernst genommen werden: zum Werk von Christine Nöstlinger. Wien: Edition Praesens. Sign.: 1634840-B.4 NEU PER
Gelberg, Hans-Joachim (1972): Breche ich Tabus? Gespräch mit Christine Nöstlinger. In: 7-72 Bulletin Jugend + Literatur, S. 44-47. Zitiert nach: Nöstlinger 1996, S.7-13.)
Horowitz, Michael (2019): 100 Menschen, die Österreich bewegten. Wien u.a.: Molden. S. 274-277. Sign.: 2150797-C NEU MAG
Kraft, Thomas (Hg. 2003): Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945 : 2 : K - Z / neu hrsg. von Thomas Kraft.München : Nymphenburger. Sign.: 1713713-C.2,K-Z NEU FOR. Systematik Lesesaalaufstellung: FOR-GER38-09.
Kümmerling-Meibauer, Bettina (2004): Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur : ein internationales Lexikon : 2 : H – P. Stuttgart: Metzler. S. 788-791. Sign.: 1737440-B.2,H-P NEU L. Systematik Lesesaalaufstellung: LIT49-14.
Pirker, Ursula (2007): Christine Nöstlinger : die Buchstabenfabrikantin. Herausgegeben von Marion Mauthe. Wien: Molden Verlag. Sign.: 1837185-B NEU MAG
Seibert, Ernst (2008): Themen, Stoffe und Motive in der Literatur für Kinder und Jugendliche. Wien: Facultas WUV. Sign.: 1876818-B NEU MAG

  • Weitere Literatur über Christine Nöstlinger:

Katalog QuickSearch> Erweiterte Suche > Feld „Thema/Titel“

  • Datenbankinhalte

Wiso Wirtschaftspraxis Presse
Munzinger Online / Personen

  • Website

Website Christine Nöstlingers Buchstabenfabrik Nachlassverwertungs GmbH: www.christine-noestlinger.at

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