Das Werk der Autorin Friederike Mayröcker ist übervoll mit Dingen. Diesen so magischen wie alltäglichen Gegenständen widmet sich dieser Beitrag.
Blumen bilden seit jeher ein beliebtes poetisches Motiv, von besonderer Bedeutung sind sie im Spätwerk der Schriftstellerin Friederike Mayröcker.
Im Frühjahr 1846 verursachten die spektakulären Flüge des „Adler von Wien“ einen Hype und inspirierten Jakob Alt zur Ansicht von Wien aus dem Ballon.
Die Faltgloben des Joseph Franz Xaver Kaiser.
Landkarten in anthropomorpher oder zoomorpher Form transportierten neben heraldischen und mythologischen Anspielungen häufig auch politische Hinweise.
Grüne Kupferpigmente, mit denen man Karten in Atlanten kolorierte, können sich braun verfärben und das Papier abbauen.
Über das fotografische Lebenswerk eines amerikanischen Besatzungsoffiziers in Österreich, der als Fotograf im Weißen Haus Berühmtheit erlangte.
Die genaue Untersuchung einer repräsentativen Wandkarte führt zu unerwarteten Details in Bezug auf ihre Gestaltung und Anfertigung.
Die Forscher der Novara-Weltumseglung und ihre Erwerbungen chinesischer Drucke für die Hofbibliothek.
Die österreichisch-ungarische Polarexpedition und die erste Sichtung von Franz-Josef-Land am 30. August 1873.
Der 1802 in Wien publizierte Atlas stellt einen Höhepunkt der allegorischen Kartographie dar.
Eine Karte verbindet Zypern und Venedig und gibt (k)einen Hinweis auf die erste doctrix philosophiae, Elena Lucrezia Cornaro Piscopia (1646-1684).
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