Das Werk der Autorin Friederike Mayröcker ist übervoll mit Dingen. Diesen so magischen wie alltäglichen Gegenständen widmet sich dieser Beitrag.
Spiele mit Flirtfaktor aus den Salons und Wohnzimmern des 19. Jahrhunderts.
Blumen bilden seit jeher ein beliebtes poetisches Motiv, von besonderer Bedeutung sind sie im Spätwerk der Schriftstellerin Friederike Mayröcker.
Mehr als 3.000 Teilnehmer*innen aus über 40 verschiedenen Ländern trafen 1924 im Rahmen des 16. Esperanto-Weltkongresses in Wien zusammen.
Im Frühjahr 1846 verursachten die spektakulären Flüge des „Adler von Wien“ einen Hype und inspirierten Jakob Alt zur Ansicht von Wien aus dem Ballon.
Ein „neuentdecktes“ Fragment eines verbotenen Buches in der Papyrussammlung
Landkarten in anthropomorpher oder zoomorpher Form transportierten neben heraldischen und mythologischen Anspielungen häufig auch politische Hinweise.
Ein Zeugnis für Rausch und Genuss oder eine kluge Investition?
Österreichs Aristokratie präsentiert vor Publikum fantasievolle Reitvorführungen im Rahmen eines sogenannten 'Carousels.' Der Erlös kommt Arbeitslosen…
Der 1802 in Wien publizierte Atlas stellt einen Höhepunkt der allegorischen Kartographie dar.
Für den Erstdruck seiner drei „Symphonischen Skizzen“ La Mer verwendete Debussy ein berühmtes Motiv des japanischen Künstlers Hokusai.
Das Porträt Bertha von Suttners ist uns primär vom 1000-Schilling Schein vertraut. Es gibt aber zahlreiche weitere Porträts der ersten…
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